Kennst du das? Du schlenderst durch die Drogerie und siehst gefühlt 1000 verschiedene Deos. Da fragst du dich zu Recht: «Braucht die Welt wirklich noch ein weiteres Deo?«
Lass mich dir erzählen, warum die Antwort «Ja!» ist – zumindest für alle, die wie ich zum «Schweiß-Adel» gehören.

Mein persönlicher Deo-Marathon
Ich gehöre zu den Menschen, bei denen selbst eine gründliche Dusche mit extra viel Seife nicht lange hilft. Der bekannte «Eigenduft» meldet sich schneller zurück als ein Boomerang. In meiner Jugend begann deshalb die große Deo-Testphase:
- Deos, die nach 2 Stunden kapitulieren
- Deos, deren Duft so intensiv ist, dass du überlegst, ob Schweiß nicht die bessere Alternative wäre
- Und endlich: Deos mit Aluminium, die tatsächlich funktionieren!
Plot Twist: Wenn die Lösung zum Problem wird
Alles schien perfekt, bis meine Lymphknoten sich entschieden, Party zu machen – und zwar nicht die spassige Sorte. Die Schmerzen unter den Armen wurden immer häufiger und stärker. Meine Recherchen zeigten, dass das Aluminium in den Deos umstritten ist und im Verdacht steht, gesundheitliche Probleme mit sich zu bringen. Na toll.
Die große Suche nach der Alternative
Was folgte, war eine Odyssee durch die Welt der aluminiumfreien Deos. Nichts funktionierte wirklich, bis ich auf den vermeintlichen Heiligen Gral stieß: den Deo-Salzstein. «Natürlich! Biologisch!» jubelte die Werbung. Super Wirkung, kein störender Duft – endlich!
Dachte ich…
Der Salzstein-Skandal
Nach einer Haaranalyse, bei welcher chemische Bestandteile im Körper analysiert werden, waren alle Werte im Normbereich. Bis auf einen: Mein Körper hatte mehr Aluminium gespeichert als ein Campinggeschirr-Laden. Doch woher kommt dies? Da ich zu diesem Zeitpunkt schon etwa ein Jahr nur noch den Salzstein verwendet habe? Der «natürliche» Salzstein entpuppte sich als verkappter Aluminium-Bomber – Denn dieser war nicht etwa ein Kochsalzstein. Nein, es waren Aluminium-Salze, und die Konzentration darin war deutlich höher als in herkömmlichen Deos!
Von der Verzweiflung zur Innovation
Statt aufzugeben, wurde ich zum Deo-Detektiv. Ich tauchte ein in die Wissenschaft der Geruchsbekämpfung und lernte: Nicht der Schweiß stinkt, sondern die Bakterien, die sich dort tummeln. Gelingt es mir, diese in Schach zu halten, leide ich trotz Schweiss nicht an betörenden Gerüchen.
Einige Deos eliminieren diese Bakterien mit Alkohol. Dies funktioniert grundsätzlich, birgt jedoch zwei Probleme. Alkohol trocknet und reizt die Haut und die Wirkung ist nicht langanhaltend, da sich Alkohol schnell verflüchtigt.
Die Lösung? Ein cleverer pH-Wert-Trick, der den Bakterien den Spaß verdirbt. Ich begann in meinem «Home-Lab» (aka Küche) zu experimentieren und lernte, wie man dies mit einfachen Zutaten bewerkstelligen konnte. Dabei hat mir ein Bekannter einen Floh ins Ohr gesetzt. Er sagte: Ich streiche mir nur ein, was ich essen kann. Denn das meiste, was wir uns einstreichen, wird von unserem Körper absorbiert. Ein Blick auf die Zutatenliste vieler Kosmetika hinterlässt keine euphorischen Gefühle! Daher wollte ich eine Formel finden, die ausschliesslich aus essbaren Zutaten besteht. Die Rezeptur wurde kompromisslos optimiert.

Von der Küche in die Welt
Was als persönliche Rettungsmission begann, wurde durch die Begeisterung von Familie und Freunden zu etwas Größerem. TruePits war geboren – ein Deo, das:
- zuverlässig und langanhaltend wirkt
- Zu 100% aus essbaren Zutaten besteht
- ohne Aluminium und andere bedenkliche Stoffe auskommt
- keinen penetranten Eigenduft hat
- im Einklang mit Körper und Natur steht
- die Haut schont anstatt reizt
Mein Versprechen an dich
Ich bin so überzeugt von True Pits, dass ich eine Geld-zurück-Garantie gebe. Denn ich weiß, wie es ist, endlos nach dem richtigen Deodorant zu suchen. Probier es aus – deine Achseln und Mitmenschen werden es dir danken!
PS: Und solltest du dich fragen, ob die Welt wirklich noch ein weiteres Deo braucht – nein, braucht sie nicht. Aber vielleicht braucht sie endlich das Richtige.


